«Es isch halt so praktisch» sagen die meisten, weil das iTunes schon mit dem Betriebssystem mitgeliefert wird. Und genau das ist das Problem: es hängt immer von der Betriebssystemversion ab. Neues System, neues iTunes, oder wie jüngst nach dem Wechsel von Mojave zu Catalina: ein komplett neues Programm, das sich der mühe- und liebevollen Arbeit und Pflege von Playlists gegenüber komplett taub zeigt. Auf einen Schlag killt Apple selbstherrlich jahrelange Arbeit.

Zeit das Programm zu wechseln!

Der macgaragist liest seine ganze CD-Sammlung mithilfe von dBpoweramp cd ripper in maximaler Auflösung ein. Eine Unzahl Korrekturfilter stehen ihm dabei zur Verfügung. Absolut empfehlenswert, für wer sich mit den mediokren Importergebnissen aus iTunes nicht zufrieden geben will. Der Unterschied ist deutlich hörbar.

Zum Verwalten und Abspielen greift er aufs MediaCenter von JRiver. Daneben sieht iTunes/Music aus wie ein Milchbub. Noch selten hat der macgaragist 60 Fränkli freudiger ausgegeben. «de Hammer!»

Das Mediacenter erfreut durch eine unglaublich Vielfalt an Darstellungs- und Einstellungsmöglichkeiten: Skalierbare Albenansicht, beliebige  Listendarstellung,  unzählige Abspielfilter, Konvertiermöglichkeiten, u.v.a m.

Darüberhinaus spielt es auch alle möglichen Bild- und Filmformate ab, oder fungiert als fernsteuerbaren Medienserver.

Doch das schlagendste Argument: Es ist SYSTEMUNABHÄNGiG! Und läuft auf allen Systemen ab 10.9!

Nase voll von iTunes, respektive Music?